Gut, besser, Französisch: (Neue) Wege zur Förderung der Partnersprache
Montag, 13. September 2021, 10 bis 16 Uhr, Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund, Berlin
Sprachen öffnen Türen: zu den Menschen eines anderen Landes und ihrem Alltag, zu kulturellen Schätzen und zu zahlreichen beruflichen wie persönlichen Chancen. Gerade die deutsch-französischen Beziehungen, die seit der Nachkriegszeit mit ihrem Wirken für Freundschaft und Versöhnung das Fundament der europäischen Integration bilden, leben von persönlichen Begegnungen. Sprache ist hier der Schlüssel, um Vertrauen aufzubauen, Verständnis zu entwickeln und Grenzen zu überwinden. Nach dem Élysée-Vertrag 1963 haben beide Länder ihre Zusammenarbeit 2019 mit dem Vertrag von Aachen auf eine neue Stufe gehoben. Sie erkennen darin auch die große Bedeutung an, die der Erwerb der Partnersprache dafür hat und verpflichten sich dazu, die Sprache des Anderen zu fördern und noch weiter zu verankern – von der frühkindlichen Bildung über die Primar- und Sekundarstufe, bis hin zu beruflicher Bildung und Hochschulausbildung.
Mehr Informationen entnehmen Sie bitte der folgenden Homepage